0d122 – PGP per DNS

Für die heutige Episode hat sich Sven die verschiedenen Möglichkeiten angesehen, um PGP-Keys per DNS auszuliefern und eine eigene Bewertung durchgeführt. Es kristallisiert sich ein klarer Favorit heraus, bei dem Stefan jedoch ein durchaus reales Risiko sieht, dessen Eintrittswahrscheinlichkeit jedoch nicht abschätzbar ist. 

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Thema: PGP per DNS

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Aufgenommen am: 27.03.2025
Veröffentlicht am: 27.03.2025
Intro & Outro Chiptune  CC BY SA 4.0: Pumped by ROCCOW
Logo CC BY 2.0 Richard Patterson 

Disclaimer

In diesem Podcast werden Techniken oder Hardware vorgestellt, die geeignet sind, andere Systeme anzugreifen. Dies geschieht ausschließlich zu Bildungszwecken, denn nur, wenn man die Angriffstechniken kennt, kann man sich effektiv davor schützen. Denkt immer daran, diese Techniken oder Hardware nur bei Geräten anzuwenden, deren Eigner oder Nutzer das erlaubt haben.Der unerlaubte Zugriff auf fremde Infrastruktur ist strafbar (In Deutschland §202a, §202b, §202c StGB).Unsere Aussagen spiegeln ausschließlich unsere eigene individuelle Meinung wider.

3 Gedanken zu „0d122 – PGP per DNS

  1. Bengt

    (58:30) Ich habe auch einen eigenen Git Server, da hatte ich auch auf einmal in meinem Cloudflare Dashboard gesehen, dass ich ca. 59GB an traffic von Azure bekommen (in einem Zeitraum von ca. 8h) habe, dann habe ich mir den User-Agent angeguckt und habe gesehen, dass das ein „OAI-SearchBot“ war, dort (im User-Agent) war dann auch eine URL hinterlegt, die mich auf eine OpenAI seite brachte, wo die Crawler aufgelistet waren. Ich hatte erstmal einfach in Cloudflare die USA blockiert (gibt schlimmeres), da ich zu dem Zeitpunkt unterwegs war. Dann habe ich in die Robots.txt einen eintrag gemacht und die Sache war gegessen aber es war trotzdem erstmal erschreckend. (zum glück war bei dem Hoster, welchen ich verwende bis zu 1TB/Monat kostenlos, sonst wäre das unangenehm geworden.)

    (2:07:20) Bei der icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) kann man für (fast) alle gTLDs wie z.B. auch .org oder .com eine liste aller domains bekommen (nennt sich Centralized Zone Data Service).

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    1. Sven Hauptmann Beitragsautor

      Hi Garpy, das ist prinzipiell richtig. Ich weiß grad nicht, worauf du dich beziehst. In den Ressource Records von Domain Name Servern können auch andere Informationen wie z. B. URLs auf öffentliche Zertifikate enthalten sein. Meinst Du das?

      Viele Grüße und danke fürs Hören
      Sven

      Antworten

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